Prof. Dr. Sonja Grimm besucht EMBRACE-Kooperationspartner in Georgien und startet neue Erasmus+ Partnerschaft
12.05.2025Anfang Mai besuchte Prof. Dr. Sonja Grimm den EMBRACE-Projektpartner ILIA State University in Tiflis, Georgien. Dort führte sie Gespräche über die aktuelle Lage der Universitäten Georgiens und die künftige Erasmus+ Partnerschaft zwischen dem IPS und der Ilia State University.
Anfang Mai besuchte Prof. Dr. Sonja Grimm den EMBRACE-Projektpartner ILIA State University in Tiflis, Georgien. Prof. Grimm sprach mit der Universitätsrektorin Prof. Dr. Nino Doborjginidze über die aktuelle Lage der Universitäten Georgiens und mit Frau Salome Bilansihvili, der Leiterin des International Office über die künftige Erasmus+ Partnerschaft zwischen dem IPS und der Ilia State University.
Prof. Grimm traf außerdem am Erasmus-Austausch-Programm interessierte Studierende und informierte Studierende der Vorlesung «Die EU als internationaler Akteur» von Prof. Giorgi Gvalia über eine äquivalente Veranstaltung, die von Prof. Grimm regelmässig im Wintersemester an der Universität Würzburg angeboten wird. Daraus entspannte sich ein reger Austausch sowohl über die Rolle der EU in der Welt als auch über gute politikwissenschaftliche Lehre.
Ergebnisse des EMBRACE-Projekts flossen in eine universitätsöffentliche Podiumsdiskussion ein. Darin debattierte Prof. Grimm mit Kolleg:innen der Universität über Chancen und Herausforderungen für einen EU-Beitritt Georgiens angesichts aktueller globaler Veränderungen. An der Podiumsdiskussion beteiligten sich die Kolleg:innen Prof. Giorgi Gvalia (EMBRACE-Kooperationspartner), Ass. Prof. Archil Abashidze und Ass. Prof. Nino Pavlenishvili. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. David Aprasidze (EMBRACE-Kooperationspartner).
Sonja Grimm dankt den Partnern der ILIA State University für den überaus freundlichen Empfang. Im Wintersemester 2025/2026 werden vier Studierende der ILIA State University in Würzburg erwartet. Sie werden an Lehrveranstaltungen im Bachelor-Programm PSS teilnehmen. Eine Fortsetzung der Partnerschaft in Forschung und Lehre ist geplant.