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Institut für Politikwissenschaft und Soziologie

Vortrag und Ausstellung: Polen und Deutsche – Geschichten eines Dialogs

07.12.2016

Vor 25 Jahren haben Deutschland und Polen einen Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet, der bis heute die Grundlage für die Beziehung zwischen den beiden Staaten bildet. Aus diesem Anlass lädt die Universität Würzburg am Donnerstag, den 8. Dezember, zu einem Vortrag und einer Ausstellung ein.

Vor 25 Jahren haben Deutschland und Polen einen Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet, der bis heute die Grundlage für die Beziehung zwischen den beiden Staaten bildet. Aus diesem Anlass lädt die Universität Würzburg am 8. Dezember zu einem Vortrag und einer Ausstellung ein.

„Polen und Deutsche in der gegenseitigen Wahrnehmung. Damals und heute“: So lautet der Titel des Vortrags von Dr. Agnieszka Łada, Wissenschaftlerin am Institut für öffentliche Angelegenheiten der Universität Warschau. Łada spricht am Donnerstag, 8. Dezember 2016, an der Universität Würzburg. Sie wird positive und negative Aspekte in der gegenseitigen Wahrnehmung definieren, um gemeinsam nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu suchen.

Gleichzeitig wird an diesem Tag die Wanderausstellung „Polen und Deutsche – Geschichten eines Dialogs“ präsentiert. Sie stammt vom Museum der Geschichte Polens (Warschau) und zeigt exemplarisch das wechselvolle Verhältnis der beiden Nachbarländer im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ist - entgegen einer früheren Ankündigung - nur an diesem Abend in Würzburg zu sehen.

Vortrag und Ausstellung finden statt im Universitätsgebäude am Wittelsbacherplatz 1 (Raum 02.301 und Foyer). Beginn der öffentlichen Veranstaltung ist um 17:00 Uhr.

Veranstalter sind die Universität Würzburg, das Generalkonsulat der Republik Polen in München und die Polnische Historische Mission an der Universität Würzburg.

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