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Institut für Politikwissenschaft und Soziologie

Deutsch-Französisches Symposium am 26. und 27. November 2015

26.11.2015

Die Universität Würzburg richtet am 26. und 27. November 2015 erneut ein deutsch-französisches Wissenschaftssymposium aus. Dort spricht auch Prof. Müller-Brandeck-Bocquet und wird die aktuelle Verfasstheit der deutsch-französischen Beziehungen beleuchten.

Die europäische Integration lebt maßgeblich von der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Die wurde 1963, vor 52 Jahren, durch die Unterzeichnung des Élysée-Vertrages begründet, der auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit über den Rhein beflügelte. Aus Anlass dieses historischen Jubiläums fand an der Universität Würzburg im Jahre 2013 ein deutsch-französisches Wissenschaftssymposium statt. Jetzt, zwei Jahre später, findet das Wissenschaftssymposium seine Fortsetzung, um weitere deutsch-französische Kooperationsprojekte im Bereich der Gesellschafts- und Lebenswissenschaften vorzustellen.

Am 26. November stehen die "Life Sciences" im Mittelpunkt, während der 27. November ganz im Zeichen der "Humanities" steht. Im Laufe dieses Tages wird auch Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Professorin für Europaforschung und Internationale Beziehungen am IPS, sprechen. Sie hält um 11:00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Die deutsch-französischen Beziehungen: Noch immer Motor für Europa?".

Das Symposium findet an beiden Tagen in Raum 2.013 des Gebäudes Z6 am Hubland statt. Der abendliche Festvortrag am 26. November um 19:00 Uhr findet in der Neubaukirche statt. Maxime Schwartz und Annick Perrot sprechen zum Thema „Pasteur & Koch: A Duel of Giants in the World of Microbes“.

Programm zum Download

 

 

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