Intern
Institut für Politikwissenschaft und Soziologie

Das IPS auf dem Campusfestival 2014

08.07.2014

„Politik und Gesellschaft (er)leben“: Unter diesem Motto beteiligte sich das Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (IPS) an der Experimentiermeile des Campusfestivals, das am vergangenen Wochenende am Hubland stattfand. Dort hatte Würzburg als amtierende Stadt der jungen Forscher 2014 die Ehre, herausragende Leistungen junger ForscherInnen an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule einem großen Publikum vorstellen zu können.

Viele Kinder hatten gemeinsam mit ihren Eltern den Weg zum Campus-Festival am Hubland gefunden und konnten sich von der vielfältigen Forschungstätigkeit der Würzburger Schulen und Hochschulen begeistern lassen. An zahlreichen Ständen fanden sie altersgerechte Experimente vor, die Wissenschaft erlebbar werden ließen – auch das IPS bot neugierigen Kindern, Jugendlichen sowie ihren Eltern die Möglichkeit, sich spielerisch mit politischen und soziologischen Inhalten auseinanderzusetzen.

Im Rahmen eines Drei-Stationen-Parcours bekamen die Besucher einen Einblick, wie Politik und Politiker bereits in Kinderserien wie Benjamin Blümchen dargestellt werden, welche Faktoren für die Bestimmung unterschiedlicher Lohnhöhen relevant sind und welche Möglichkeiten etwa die Spieltheorie bietet, menschliches Handeln zu erklären. Dabei konnten die interessierten SchülerInnen ihre Auszahlungen bei Spielen wie dem Gefangenendilemma oder dem Chicken Game mit Gummibärchen visualisieren und sich im Fall eines erfolgreichen strategischen Abschneidens ihren Nachmittag versüßen. Gerne nahmen die Gäste auch die Gelegenheit wahr, sich mit den MitarbeiterInnen des IPS über die angebotenen Studiengänge, deren Inhalte sowie die theoretischen Hintergründe der einzelnen Stationen auszutauschen.

Darüber hinaus konnten alle TeilnehmerInnen am IPS-Parcours einen Buchgutschein über 20 Euro gewinnen, der vom Verein der Würzburger PolitikwissenschaftlerInnen und SoziologInnen (WÜPS e.V.) zur Verfügung gestellt wurde.

Christoph Mohamad-Klotzbach und Stefan Schwaneck

 

 

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